
#130 - die allerletzte Folge!!!
Es ist soweit. Die allerletzte Folge. Aus verschiedenen Gründen haben wir beschlossen, dass wir NSTAO nicht mehr weiterführen werden. Hier kommen wir daher ein letztes Mal fröhlich zusammen. Auf bald ihr Mäuse!
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Es ist soweit. Die allerletzte Folge. Aus verschiedenen Gründen haben wir beschlossen, dass wir NSTAO nicht mehr weiterführen werden. Hier kommen wir daher ein letztes Mal fröhlich zusammen. Auf bald ihr Mäuse!
Eine kleine Seltenheit hat sich zugetragen: Simon und Romina waren aus und zwar gemeinsam! Beide noch ein bisschen angeschlagen, besprechen sie die Nachwehen und wie ungünstig es ist, wenn man im Club oder aber im Zug mal auf Toilette muss. Schöner wird es inhaltlich, als Simon vom versteckten Marillenbaum erzählt. Rominas Kind findet entwendete Gegenstände nun nicht mehr freudestrahelnd wieder, sondern legt sie heimlich zurück, schade irgendwie. Der Ernst des Lebens kommt eben schneller als man denkt, auch, wenn Romina Post von der Polizei bekommt.
Auch Simons Pläne, das Kind abzugeben, gehen nicht auf, dafür ist Rominas Sohn gerade sehr...
Romina ist Opfer ihres eigenen Hormonsturms - hier liegen alle Fantasien über einen gesunden Lifestyle brach während Simon die Angst hegt eines Tages mit seinem Nichtskönnen aufzufliegen..Zum Glück können sich die beiden an ihre Siebträgermaschinen klammern, die Ihnen das Gefühl von Kontrolle, Erfolg und Kompetenz im Alltag vermitteln.
Romina berichtet noch von der großen Ernte ihrer ausgesäten Früchte der Hartnäckigkeit am ersten Elternabend in der zukünftigen Schule ihres Sohnes. Good News ahead!
Neue Rufnamen werden am Ende besprochen bevor Simon entgültig genug hat und charmant die Folge beendet.
Es war Simons Geburtstag und das lädt ein zum Schwelgen in Erinnerungen und Midlifecrisis-Überlegungen.
Simon berichtet außerdem wie er mit einem Kuchen und Luftballons bestückt eine blutige Szene in der Bahn erleben musste und wie die Bahn auch Schauplatz eines Pferdeverlustes wurde.
Romina berichtet wie das Geräusch von Wimpern neue Triggergefühle in ihr auslöst, was wahrscheinlich übertrieben ist.
Zum Ende können alle nochmal ihre Laburinthe vergleichen;-) Bis nächste Woche
Romina hat ihre Grippe endlich überstanden und weist auf unausgewogene Betreuungszeiten hin..
Aber es gibt ja auch schönere Themen, wie zum Beispiel die Liebe. Ja, es geht tatsächlich schon vor der Einschulung romantisch zu. Weniger romantisch finden Simon und Romina das EM-Geschehen, da es massiv in die Schlafenszeiten der Kinder eingreift, aber hier noch nicht genug geärgert: Wer Geld loswerden will, der kann dies im Kleinen mit Mückenpflastern tun, oder aber einfach mal einen Schulranzen kaufen gehen. Hier wird das schlechte Gewissen und das Portemonnaie ordentlich strapaziert.
Da ist es nur versöhnend, wenn Simons Tochter die Bäume und Pflanzen recht...
Podcasthören ist etwas sehr feines, findet Romina, auch wenn man da vielleicht eine Flucht vorm Sein mit sich Selbst reininterpretieren könnte. Simon wird auch bald mit sich selbst sein, oder zumindest mehr, denn das großes Kind ist heute auf Kitareise gegangen. Dafür musste Simon sämtliche Kleidungsstücke beschriften..ihm ein Graus, für Romina der Inbegriff neugewonnener Freiheit. Außerdem muss hat Romina nicht nur Schulranzen, sondern auch Schultütenstress, doch die Geschichte von Simon toppt hier alles.
Zum Ende gibt es einen Kindermund mit versehentlichem Intro.
Man möge es nachsehen.
Simon hat ganz im Zeichen seiner neuen Männlichkeit einen abenteuerlichen -am Ende sogar lebensbedrohlichen - Männerurlaub in den Dolormiten verbracht, Romina hat Probleme mit dem Grenzen setzen..nicht beim Kind, sondern bei dem Vater eines Kindes..wie kann sie sich aus ihrer unglücklichen Lage befreien?
Weil das Kind mit zum Friseur genommen werden musste, erlebte Romina ein ebenfalls eine kleine Unannehmlichkeit, die sie und ihr Kind zu heimlichen Komplizen gemacht hat.
Aber nun schnell in die Arbeitswoche für Simon und in den Campingurlaub für Romina.
Wir hören uns nächste Woche mit neuen G'schichten.
Da Simon nun ein Naturbursche durch und durch ist, klärt er über Gerüchte über Taubenfedern auf und gibt wertvolle Stockbrothacks an die Hand. Romina hat von Berufswegen her sehr wetterfeste Kleidung getestet und sich überraschend wohl gefühlt. Überhaupt steht diese Folge unter dem DIY-Stern, denn auch ein Ikea-Regal kann schnell zur Unterkunft von Playmobilcharakteren werden. Kurz und wunderschön halt.
Der Mai ist fast vorbei, die Zeit rast, wir werden älter und schimpfen dabei gar nicht mal so berechtigt auf die jüngeren Generationen..Romina hat Dank ihres Sohnes ein Image-Problem, da sich bezogen auf die Entscheidung zur Teilnahme an der Kitareise sehr unterschiedliche Verhaltensweisen des Nachwuchses darboten. Überhaupt is das Tschüß-Sagen und Loslassen der Kinderchen immer so eine Sache..es folgt ein kurzer Exkurs in die eigene Kindheit..dann gehen die beiden Optionen durch, wie Romina auf ihren Schlüsselbund verzichten könnte, weil sie ihn ja eh ständig vergisst. Alles endet prima, Romina erzählt nichts doppelt und die Laune ist super.
Romina ist nach dem Tourleben wieder zurück in Berlin und im Mama-Alltag.
Doch leider sind nur noch wenig Kräfte vorhanden, die zu einem Vorfall geführt haben, der in dieser Folge gestanden wurde.
Simon berichtet vom Urlaub auf dem Bauernhof, obwohl er sich nicht sicher ist, ob die Anzahl der gegenwärtigen Tiere diesen Begriff rechtfertigen.
Generell sind sich heute alle einig, dass die Medienzeit der Eltern strenger überwacht werden sollte. Es muss weniger werden, Simon geht bereits mit gutem Beispiel voran.
Romina gesteht außerdem noch eine Affinität zu Ketchup, doch hier will der einfache (stark gezuckerte) nicht in einen Topf geworfen...
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